Schütze Dich im Fall der Pflegebedürftigkeit - mit einer Pflegezusatzversicherung!

Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen - durch Unfall, Krankheit oder im Alter! Mit zunehmender Lebenserwartung steigt auch das Risiko! Ab dem 70. Lebensjahr kommt es statistisch gesehen zu einem starken Anstieg der Wahrscheinlichkeit, selbst einmal auf Pflege angewiesen zu sein.* 

Versicherung bedeutet in aller Regel, dass sowohl der Eintritt des Versicherungsfalles (das "ob"), als auch der Zeitpunkt (das "wann") zu Vertragsbeginn unklar sein müssen. Wir vertreten inzwischen die Ansicht, dass die Pflegezusatzversicherung hier möglicherweise eine kleine Ausnahme darstellt - denn wir sehen es selbst im persönlichen Umfeld. Aufgrund steigender Lebenserwartung ist unserer Erfahrung nach die Chance einmal von den Leistungen der Pflegezusatzversicherung zu profitieren höher, als bei manch anderer Versicherungsart. Ob einmal das eigene Haus abbrennt oder das Auto gestohlen wird, ist vielleicht nicht ganz so wahrscheinlich.

Rund jeder Zweite in Deutschland wird in seinem Leben pflegebedürftig. Das ist nicht nur mit körperlichem Leiden verbunden, sondern häufig auch mit finanziellen Problemen. Noch ist es vielleicht nicht zu spät, um eine entsprechende Vorsorge zu treffen, damit auch Du im Alter selbstbestimmt leben kannst. Man arbeitet das ganze Leben um sich Vermögenswerte aufzubauen, die man vielleicht einmal an seine Kinder oder Enkelkinder weitergeben kann - all dies soll durch die eigene Pflegebedürftigkeit doch nicht gefährdet werden.

Zahlen, Daten, Fakten.

Pflegebedürftigkeit

Vereinfacht kann man sagen: Wir bieten 2 unterschiedliche Formen von Pflegezusatzversicherungen an.

1) Pflegekostenversicherung:

Bei der Pflegekostenversicherung werden die Leistungen der sozialen Pflegepflichtversicherung (für GKV-Versicherte) bzw. der privaten Pflegepflichtversicherung (für PKV-Versicherte) um einen gewissen Prozentsatz erhöht.

Man kann hier aus unterschiedlichen Tarifstufen wählen. Die Tarifstufe 50% erhöht die gesetzliche Absicherung um 50%. Das heißt man erhält im Pflegefall insgesamt 150% der gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen. Dabei werden 100 % von Deiner Krankenversicherung erbracht und die 50% gibt es zusätzlich von uns.

Bei der Tarifstufe 100% wird die gesetzliche Absicherung verdoppelt. Wir zahlen dann im Pflegefall praktisch genau so viel, wie Deine Krankenversicherung.

Bei der Tarifstufe 200% wird die gesetzliche Absicherung verdreifacht. Wir zahlen dann im Pflegefall das Doppelte von dem, was Deine Krankenversicherung zahlt.

Umso höher die gewählte Tarifstufe, desto mehr beträgt der monatliche Zahlbeitrag - das klingt logisch. 

2) Pflegetagegeldversicherung:

Ähnlich wie bei einer Krankenhaustagegeldversicherung, im Falle eines stationären Krankenhausaufenthaltes, erhält man im Falle der Pflegetagegeldversicherung pro Tag der Pflegebedürftigkeit einen festen Geldbetrag, den man zuvor selbst festlegen kann. 

Beispielsweise 50 € pro Tag - bei 30 Tagen im Monat sind das 1.500 €, die wir monatlich als Leistung zahlen.

Die Höhe des gewünschten Tagegeldes bestimmt den Zahlbeitrag. 

Wichtig: Auch das Eintrittsalter spielt beim Zahlbeitrag eine entscheidende Rolle! Umso jünger man bei Antragstellung ist, desto günstiger ist der Beitrag.

Bitte beachte, dass dies zur besseren Verständlichkeit sehr vereinfachte Tarifbeschreibungen sind. Detaillierte Infos und die dazugehörigen Versicherungsbedingungen erhältst Du im persönlichen Beratungsgespräch bzw. mit Übersendung des Versorgungsvorschlages.

Keine Sorge, so schlimm, wie es sich anhört ist es nicht! Gesundheitsprüfung heißt nicht, dass Du Dich vor Antragstellung von einem Arzt untersuchen lassen musst oder ähnliches.

Gesundheitsprüfung bedeutet, dass bei der Antragstellung einige Risikofragen beantwortet werden müssen, welche Deinen Gesundheitszustand abfragen.

Hier wird beispielsweise nach Vorerkrankungen gefragt oder ob Du regelmäßig Medikamente nehmen musst. Beides ist aber noch kein Ausschlusskriterium, sondern wir müssen immer den individuellen Gesundheitszustand in Summe betrachten.

Bist Du Dir unsicher, ob Dein Gesundheitszustand eine Versicherung zulässt, können wir sogar kostenlos eine anonyme Risikovoranfrage durchführen. Da diese anonym ist, hat das Ergebnis für Dich keine nachteiligen Auswirkungen.

Im Vergleich zu anderen Krankenzusatzversicherungen ist der Fragenkatalog bei der Pflegezusatzversicherung stark verkürzt - die Gesundheitsprüfung damit also nicht so streng.

Bei Antragstellung nach dem 60. Geburtstag ist ein zusätzliches ärztliches Zeugnis notwendig. Es handelt sich um einen Vordruck, welcher vom Hausarzt ausgefüllt und unterschrieben werden muss. 

Notwendigkeit erkannt & Interesse geweckt?

Dann fülle gerne den nachfolgenden Fragebogen aus und Du erhältst von uns innerhalb kürzester Zeit einen unverbindlichen Vorschlag für Deine persönliche Absicherung bei Pflegebedürftigkeit! 

Eine Pflegezusatzversicherung ist ein komplexes Produkt, welches mit einem Experten besprochen werden sollte. Wir machen Dir deshalb das Angebot, Dich vorab oder ergänzend in einem persönlichen Gespräch zu beraten!

Sofern vor Ausfüllen des Fragebogens ein Rückruf gewünscht ist, scrolle bitte direkt zum Seitenende und trage den gewünschten Termin für unser Telefonat ein.

*Quelle: Verband der Privaten Krankenversicherung e.V., zum Artikel.

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